Baier-Versenkfenster – stilecht mit neuester Technik
Familie Schädler legt großen Wert auf herzliche Gastfreundschaft und höchsten Komfort. Moderne Elemente, kombiniert mit dem ländlichen Allgäuer Stil sorgen im ganzen Hotel für ein gemütliches Ambiente. In der Engel-Orangerie, einem einstöckigen Anbau am Kur- und Sporthotel können sich die Gäste mit traumhaften Ausblicken in die Allgäuer Bergwelt kulinarisch verwöhnen lassen.
Im Freien sitzt es sich einfach schöner. Unter diesem Aspekt wurden nach umfangreichen Vorplanungen versenkbare Fenster aus Aluminiumprofilen und elektrische Fliegenschutzrollos eingebaut. Der ländliche Einrichtungsstil des Hotels einmal mehr mit modernen Materialien kombiniert.
Vertikalschiebefenster mit Sprossen für Räume mit Charme
Vier große Vertikal-Senk-Schiebefenster mit innenliegenden Sprossen können bei schönem Wetter raumsparend geöffnet werden – einfach auf Knopfdruck. Sprossenfenster wirken heimelig und verleihen einen ganz besonderen Charme. Im Hinblick auf eine einfache Reinigung hat man sich für ein „Sprossenfenster“ entschieden. Hier liegen die Sprossen im Scheibenzwischenraum.
Große Öffnungsflächen für ein einzigartiges Raumgefühl – Schiebefenster mit Sprossen-Optik
Unter Berücksichtigung der baulichen Gegebenheiten und Vorgaben und dem Wunsch der Eigentümer, den Gästen das Gefühl zu geben, draußen zu sitzen, planten die Schiebefenster-Spezialisten aus dem Metallbauunternehmen Baier eine individuelle und passgenaue Versenkfenster-Sonderlösung.
Gewünscht war eine maximale Öffnung bis zur Decke, gleichzeitig sollte aus Sicherheitsgründen die Brüstungshöhe auf Tischhöhe in die Planung miteinbezogen werden. Die Brüstungshöhe beeinflusst die Atmosphäre im Raum und was noch wichtiger ist, sie erfüllt sicherheitsrelevante Aspekte.
Kreative und außergewöhnliche Lösung
Die Planer standen vor einer echten Herausforderung, denn der Fahrflügel des Fensters war fast doppelt so hoch wie die vorgegebene Brüstungshöhe. Standardmäßig sitzt der bewegliche Fensterflügel auf der Innenseite der Fensterkonstruktion. Hier war das allerdings nicht möglich und so wurde der „Spieß“ einfach umgedreht – der Fensterflügel wird an der Gebäudeaußenseite nach unten bewegt. Gut, dass sich der Hotelanbau an einem abfallenden Hang befindet und somit genug Freiraum nach unten bot.
Statt des Fahrflügels werden nun die Gegengewichte angetrieben. Um einen direkten und komfortablen Zugang zu Motor- und Antriebstechnik zu gewährleisten, wurde das komplette Antriebssystem in den Innenraum verlegt und passend zum Allgäuer-Landhausstil mit Holz verkleidet.