Berlin Weißensee

Über das Objekt

Der Stadtteil Weißensee liegt im Nordosten von Berlin. Er ist geprägt von gut erhaltener Gründerzeitarchitektur und einer kiezigen Atmosphäre. Auf einem Grundstück an der breiten, aber ruhigen Bizetstraße, wollten sich die 11 Familien der Baugruppe ein neues Zuhause schaffen.

Der Traum: Ein Gebäude, das hohen ökologischen Ansprüchen gerecht wird, als individuelles, sonnendurchflutetes, behagliches Zuhause für 14 Kinder und 22 Erwachsene.

Architekt

pfeifer architekten

Bereich

Wohnen

Ausführung

2012

Ort

Berlin

Auftraggeber

Baugemeinschaft "sunny site weißensee"

Die planerische Aufgabe: Passivhaus mit aktivem Sicht- und Sonnenschutz

Vieles schien ideal für die Wünsche und Anforderungen. Doch mancher Vorteil brachte bei genauer Betrachtung Nachteile mit sich:

  • Ökologischer Vorteil: Durch die Ausrichtung nach Süden zur breiten Straße kann die Sonne selbst im Erdgeschoss bis tief ins Gebäude fallen und als passive Solarenergie genutzt werden.
  • Funktionaler Nachteil: Die dafür notwendigen großen Fenster zum Straßenraum schmälern die Privatsphäre.
  • Funktionaler Nachteil: Im Sommer kann es im gut gedämmten und luftdichten Gebäude zu Wärmestau und Überhitzung kommen.

Auch gestalterisch stellten sich Herausforderungen.

  • Vorteil Wohnumfeld: Die Gründerzeitarchitektur mit ihren hellen Putzfassaden sorgt für ein einheitliches und freundliches Straßenbild.
  • Gestalterischer Nachteil: Strenge Denkmalschutzauflagen, die eine hell verputze Gebäudefront vorsehen, erschweren es, den ökologischen Anspruch des Gebäudes sichtbar zu machen.

Die Lösung: Schiebeläden aus Holz als individuelle Verschattung und Blickfang

Die Architekten Markus Pfeifer und Christian Deegen mussten mit ihrem Team nicht nur die unterschiedlichen Vorstellungen und Wohnwünsche der beteiligten Familien unter einen Hut bringen.
Auch die teilweise widerstreitenden ökologischen, funktionalen und gestalterischen Aufgaben mussten vereint werden. Dies gelang mit hochwertigen Schiebeläden von Baier:

  • Die Schiebeläden vor den raumhohen Fenstern schützen vor zu viel Sonne und neugierigen Blicken.
  • Mit den manuell zu betätigenden Schiebeläden kann jede Wohnpartei den Sonnen- und Blickschutz individuell regeln.
  • Die weiße Putzfassade bekommt einen lebendigen und natürlichen Charakter, der sowohl die Vielfalt als auch den ökologischen Anspruch der Wohngemeinschaft nach außen trägt.

Ebenfalls individuell: Die Konstruktion der Schiebeladenanlage

Gestalterisch und funktional sind die Schiebeläden mit Holzfüllung also wirkungsvoll. Doch der Kreislauf aus Vorteil und Herausforderung dreht sich weiter:

  • Wie kann die Schiebelandenanlage kältebrückenfrei an der WDVS-Fassade befestigt werden?
  • Wie kann die Holzfüllung vor negativen Witterungseinflüssen geschützt werden?

Der Sonnenschutzspezialist Baier bietet für jedes Objekte eine individuell geplante und perfekt abgestimmte Lösung. Die zwei neuralgischen Punkte wurden zusammen mit den Planern gelöst.

  • Die Montage auf dem Wärmedämmverbundsystem erfolgt über eine thermisch entkoppelte Konstruktion.
  • Der Holzschutz der Lamellen wird durch eine konstante allseitige Luftzirkulation gewährleistet. Feuchtigkeit trocknet schnell ab und das Holz ist vor Fäulnis geschützt.

Brenzlich? Holzschiebeanlagen und Brandschutz

Parallel zu den konstruktiven Überlegungen und der individuellen Detailplanung stellte sich die Frage nachdem Brandschutz und der baurechtlichen Erlaubnis. Können sie im Brandfall nicht für die Ausbreitung der Flammen den Überschlag der Flammen in ein anderes Geschoss beschleunigen?

Die Bedenken sind erst einmal berechtigt. Holz gilt nach DIN 4102 Teil 1 als normalentflammbar und hat die Brandschutzklasse B2. Damit entspricht es nicht dem § 28 „Außenwände“ der Bauordnung Berlin (BauO Bln).

Das Landesgesetzt fordert: „Außenwände und Außenwandteile wie Brüstungen und Schürzen sind so auszubilden, dass eine Brandausbreitung auf und in diesen Bauteilen ausreichend lange begrenzt ist.“

Ein Gutachten musste her. Dies erstellte Reinhard Eberl-Pacan Architekten Ingenieure Brandschutz. Sie konnten analog zu Brandversuchen an Fassaden im Originalmaßstab und im Naturbrand nachweisen, dass die Ziele der Bauordnung durch ausgleichende Maßnahmen erfüllt werden.

Sonnenschutz von Baier – auch für Ihr Projekt

Das Projekt Sunny Side Weißensee zeigt: Entwerfen, planen und bauen ist ein Prozess, in dessen Verlauf immer wieder kreative Lösungen gefunden werden müssen, um am Ende den ursprünglichen Traum verwirklichen zu können. Kompetente Partner und hochwertige Produktlösungen erleichtern Architekten und Planern diesen Weg – in diesem Fall eine perfekt abgestimmte Schiebeladenanlage von Baier.

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