Ulm, Mozartstraße

Über das Objekt

An einem Südhang oberhalb der Ulmer Innenstadt erstreckt sich der Stadtteil Michelsberg – eine exklusive Wohngegend. Mit Blick über Ulm und dennoch nahe am Stadtkern. Hier stehen in lockerer Bebauung hochwertige Wohnhäuser zwischen viel Grün.

Am Ende einer Sackgasse konnten zwei anspruchsvolle Mehrfamilienhäuser in dem begehrten Wohnquartier realisiert werden. Architektur und Ausstattung sollten keine Wünsche offen lassen – und das Potenzial des Standorts voll ausschöpfen.

Architekt

h4a Gessert + Randecker Generalplaner GmbH

Bereich

Wohnen

Ausführung

2016

Bauherr

Fides Gruppe

Ort

Ulm

Die Aufgabe: Ausblick und Freiraum mit Sonnen- und Sichtschutz kombinieren

Das Team von h4a entwarf zwei moderne Baukörper mit insgesamt 20 Wohnungen von 66 bis 355 Quadratmeter Wohnfläche. Markant sind die umlaufenden, organisch geformten Balkone. Mal sind sie schmal, dann weiten sie sich zu großzügigen Terrassen.

Durch die Balkone wirken die Geschossebenen wie weiße Scheiben, zwischen denen die vor- und zurückspringen Außenwände eingespannt sind. Ein ausgefeiltes Farbkonzept unterstreicht diese Entwurfsidee.

Baier sichert Premium-Wohnqualität

Raumhohe Fenster in allen Räumen und Schiebetüranlagen ermöglichen einerseits den spektakulären Blick und erweitern den Wohnraum in den Außenbereich. Innen und außen ergänzen und bereichern sich.

Die wirkliche Qualität der Architektur zeigt sich im differenzierten Umgang mit den großen Öffnungen in der Fassade. Um Privatheit und ein angenehmes Raumklima zu gewährleisten, müssen die Architekten den Schutz vor Blicken und zu starker Sonneneinstrahlung einplanen.

Geschosshohe Premium-Schiebeläden mit elektronischer Steuerung

An dem für die Wohn- und Architekturqualität so wichtigen Punkt wie der Fassade, verlassen sich die Verantwortlichen des Generalunternehmers Fiedes auf die Premium-Schiebeläden von Baier.

Der Hersteller von maßgeschneiderten Sonnenschutzanlagen verfügt über breite Expertise im Leichtmetallbau – und die passende Produktqualität. Schiebläden, Konstruktion und Antriebstechnik sind immer perfekt aufeinander und das jeweilige Objekt abgestimmt.

Auf und zu – Sonnenschutz auf Knopfdruck

Für das Projekt M28 in Ulm entschieden sich die Planer für das Schiebeladenmodell Walldorf mit elektrischem Antrieb. Dabei überzeugten besonders die hohen Qualitätsstandards:

  • Die starken Profilquerschnitte sichern auch bei großformatigen Läden und hohen Belastungen eine lange Lebensdauer.
  • Jede Lamelle ist einzeln mit dem Rahmen verschraubt. Die Planer entschieden sich für eine Trapezlamelle, die hochkant eingesetzt wurde.
  • Passend zum Farbkonzept wurden Lamellen und Rahmen von Baier in Anthrazit beschichtet.

Insgesamt wurden 100 Schiebeläden verbaut. Sie kamen vor allem da zum Einsatz, wo Einblicke von der Straße oder dem benachbarten Grundstück möglich sind. Außerdem dort, wo die darüberliegende Geschossplatte nur wenig auskragt und keinen Schatten spenden kann.

Über eine elektronische Steuerung können sie bequem und zeitgemäß aus dem Wohnraum heraus bedient werden.

Perfektion bis ins Schiebeladen-Detail

Doch der Zuschlag für Baier fiel nicht nur auf Grund der hohen Produktqualität. Das Unternehmen ist auch für seine hochwertige Antriebstechnik und die passgenaue Konstruktion der Schiebeladenanlagen bekannt.

Wichtig für die konsequente Umsetzung der Entwurfsidee, war eine sorgfältige Detaillierung – und die hatte es in sich.

  • Die obere Führung der etagenhohen Läden sollte möglichst reduziert ausfallen.
  • Das bedeutet wenig Platz für den Motor, der sich in der Laufschiene befindet.
  • Die untere Führung der Schiebeläden sollte ebenerdig in den Belag von Terrasse bzw. Balkon eingelassen werden.

Hochwertige Antriebstechnik

Doch der Zuschlag für Baier fiel nicht nur auf Grund der hohen Produktqualität. Das Unternehmen ist auch für seine hochwertige Antriebstechnik und die passgenaue Konstruktion der Schiebeladenanlagen bekannt.

Wichtig für die konsequente Umsetzung der Entwurfsidee, war eine sorgfältige Detaillierung – und die hatte es in sich.

  • Die obere Führung der etagenhohen Läden sollte möglichst reduziert ausfallen.
  • Das bedeutet wenig Platz für den Motor, der sich in der Laufschiene befindet.
  • Die untere Führung der Schiebeläden sollte ebenerdig in den Belag von Terrasse bzw. Balkon eingelassen werden.

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