Bildquelle: Polizeiliche Kriminalprävention
Die Statistiken der Kriminalämter und des Landeskriminalamtes zeigen es jedes Jahr wieder, die Einbruchshäufigkeit nimmt zu. Meist verlagern sich die Schwerpunkte der Einbruchs-Kriminalität von Nacht- zu Tageinbrüchen oder von Privathaushalten zu öffentlichen Gebäuden, aber insgesamt werden es immer mehr.
Bei Neubauten oder größeren Renovierungsarbeiten können von vornherein für die Sicherheit geeignetere Materialien, also spezielle Fenster, Türen und Rollläden eingebaut werden. Baier kann Ihnen hier in jeder Hinsicht behilflich sein. Baier berät Sie gerne und wählt die richtigen Produkte und Partner aus, um auch ihr Haus oder ihre Wohnung sicherer zu machen. Einige Regeln zur Wohnraumsicherung können aber auch beachtet werden, wenn im Moment keine Erneuerungen anstehen. Neue Beschläge, abschließbare Griffe, zusätzliche Verriegelungen und elektronische Hilfsmittel sind nur einige Beispiele.
Die KfW-Bank hat ein Förderprogramm aufgelegt bei dem im Rahmen „Altersgerecht Umbauen“ Zuschüsse zur Sicherung gegen Haus- und Wohnungseinbrüche beantragt werden können. Neben den üblichen Tipps, die Fenster geschlossen zu halten und auch die Rollläden in der Fassade und auf dem Dach zu schließen, wenn man nicht zu Hause ist, gibt das LKA noch weitere Informationen. Befassen Sie sich in jedem Fall genauer mit dem Thema, damit Sie nicht Opfer werden. Informationen erhalten Sie beim LKA.