Ochsenareal denkmalgerecht verschattet

Denkmalgerecht verschattet

Die Renovierungsarbeiten an den historischen Gebäuden des Ochsenareals in Waldorfhäslach gehen voran. In und an den Gebäuden des 18. Jahrhunderts wird fleißig gearbeitet. Auch ein Montageteam von Baier zählt zu den fleißigen Handwerkern vor Ort. Bei strahlendem Sonnenschein wurden die ersten Verschattungselemente an einem Gebäude auf dem Anwesen des ehemaligen Gasthauses Ochsen montiert.

Verschattung nach Denkmalschutzvorgaben

Der Ortskern von Waldorfhäslach wird saniert. Die beiden historischen Gebäude, die frühere Molkerei und der ehemalige Schweinemastbetrieb sind fast fertig. Aktuell wird am ehemaligen Gasthaus Ochsen gearbeitet. Federführend ist die JaKo Baudenkmalpflege GmbH aus Rot an der Rot. Die ganzheitliche Sanierung sieht auch eine umfangreiche Nutzung der Dachgeschosse des Gebäudekomplexes „Ochsenareal“ vor.

Farblich angepasster Sonnenenschutz von Baier für denkmalgeschützte Bauten

Dachfenster sind unkompliziert einzubauen und bringen viel Tageslicht. Allerdings dürfen die eingebauten Dachflächenfenster die historische Ansicht der denkmalgeschützten Gebäude nicht verändern. Baier hat in enger Zusammenarbeit mit den Denkmalschutzbehörden eine außenliegende Sonnenschutzlamelle entwickelt, die sich in die Dacheindeckung integriert und erst auf den zweiten Blick zu sehen ist. Wie schon bei anderen gemeinsamen Projekten fertigte Baier auch für das Ochsenareal die denkmalgerechte Verschattungen der eingeplanten Dachfenster. Insgesamt wurden 27 denkmalgerechte Dachfenster-Verschattungen in Ulm vorgefertigt. Anfang August wurde mit der Montage der ersten Verschattungselemente begonnen.

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